Nur weil man weiß, wie alt die eigenen Hörer sind oder welche Musik sie hören, kennt man noch lange nicht die Zielgruppe.
Man braucht ein tieferes Verständnis. Was für Lebensumstände und was für eine emotionale Situation durchleben die potentiellen Hörer.
Dieses Wissen muss in umsetzbare Vorgaben für Musiker umgewandelt werden. Es werden Trigger für die potentiellen Hörer geschaffen.